Artikel auf sueddeutsche.de, von Stephan Dörner

Auch deutsche E-Mail-Anbieter wollen von dem Überwachungsskandal profitieren. Vergangene Woche verkündete eine Allianz deutscher E-Mail-Anbieter, dass zahlreiche Dienste aus Deutschland wie Deutsche Telekom, GMX und Web.de ab 2014 verschlüsselt untereinander kommunizieren wollen. Die dazu genutzte Technik sollte laut Sicherheitsexperten aber schon lange Standard sein.

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Artikel der Testredaktion von softonic.de

Der deutsche E-Mail-Anbieter Posteo könnte sich auch außerhalb von Deutschland zu einer Alternative des eingestellten Dienstes Lavabit entwickeln. Lavabit hat Mails besonders sicher verschlüsselt und kam in Zusammenhang mit dem Prism-Enthüller Edward Snowden unter Druck.

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Artikel auf heise.de

Verschlüsselung ist nicht gleich Verschlüsselung. Ein wenig bekanntes Feature namens Forward Secrecy kann den Unterschied zwischen Millionen ausspionierten E-Mails und nach wie vor unleserlichem Chiffretext bedeuten. Bei Diensten, die Wert auf Sicherheit legen, kommt Forward Secrecy routinemäßig zum Einsatz; E-Mail-Anbieter verzichten jedoch in aller Regel darauf – auch in Deutschland, wie ein Kurztest in der aktuellen c’t 18/2013 ergab.

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Artikel auf Spiegel Online, von Konrad Lischka

Zwei Anbieter verschlüsselter E-Mails schließen aus Protest gegen die Forderungen der US-Geheimdienste. Neue Daten belegen das wachsende Interesse an sicherer Kommunikation im Web. Seit den ersten Snowden-Enthüllungen hat sich die Zahl täglich neu angelegter Schlüssel nach dem PGP-Verfahren verdoppelt.

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Artikel in der Augsburger Allgemeinen, von Anika Teiber

In den USA wächst der Druck auf Anbieter. In Deutschland profitiert ein kleines Unternehmen in Berlin

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