Bedenkliche Entwicklung: Wie Providern "Vorratsdatenspeicherung as a Service" angeboten wird

Erstellt am 11. Mai 2017, 14:30 Uhr | Kategorie: Blog

Liebe Posteo-Kundinnen,
Liebe Posteo-Kunden,
Liebe Interessierte,

wir haben gestern einen Werbebrief der Firma Uniscon (universal identity control GmbH ) erhalten.
Wir veröffentlichen ihn, um transparent zu machen, wie einige Akteure die neue Vorratsdatenspeicherung derzeit aktiv ausgestalten. Und wie sie versuchen, Unternehmen “Vorratsdatenspeicherung as a Service” zu verkaufen.

Bei Uniscon weiss man offenbar nicht, dass E-Mail-Anbieter wie Posteo (Dienste der elektronischen Post) von der Pflicht zur Vorratsdatenspeicherung explizit ausgenommen sind. Im Schreiben an uns wird behauptet, alle Telekommunikationsunternehmen seien ab dem 1.07.2017 verpflichtet, “eine sichere Lösung zur Speicherung von Verkehrsdaten (VDS) einzusetzen”.

Trotz dieses grundlegenden Irrtums bietet man uns in dem Schreiben einen “Gesamtservice für die Vorratsdatenspeicherung” an, der auch Rechtliches umfasst: die Firma könne das automatische Erteilen “von Auskünften an auskunftssuchende Behörden” sowie das “gesetzliche Berichtswesen” für uns übernehmen. Man verspricht sogar “Entlastung bei der Kommunikation mit der Bundesnetzagentur”.
Auch das Speichern der Verbindungsdaten könne übernommen werden. Derzeit, so schreibt das Unternehmen, “bedienen wir 60 Kunden mit der Lösung, welche im Rechenzentrum des TÜV-Süd betrieben wird.”

Im Brief wird betont, die Lösung sei “in sehr enger Zusammenarbeit mit dem Bundeswirtschaftsministerium entstanden”.
Man habe “im Dialog mit der Bundesnetzagentur wesentliche Punkte des Anforderungskataloges (Anm. d. Red.: für die VDS) mitgestaltet”. Ihre Lösung nennen sie “Vorratsdatenspeicherung as a Service (VDSaaS)” und schreiben: “Wir nehmen Ihnen diese Aufwände ab, damit Sie sich auf Ihr Geschäft fokussieren können!”

Wir halten eine an Dienstleister ausgelagerte Vorratsdatenspeicherung und Datenausleitung, wie sie sich in diesem Schreiben andeutet, für sehr bedenklich. #more#

Provider sollten Verantwortung für ihre Kunden tragen: das rechtliche Prüfen und Abwickeln eingehender Behördenersuchen und richterlicher Anordnungen sollte nicht an Dienstleister ausgelagert werden. Aus der eigenen Praxis wissen wir, dass Behördenersuchen oft nicht rechtmäßig sind. Für die Betroffenen geht es u.a. um Beschränkungen ihrer Grundrechte (siehe Grundgesetz Art 10). Wir halten es aus Gründen der demokratischen Kontrolle deshalb für nicht wünschenswert, dass wenige Dienstleister diese gesellschaftlich wichtige Aufgabe für eine Vielzahl von Telekommunikationsunternehmen übernehmen. Aus denselben Gründen sollte auch das technische Speichern und Ausleiten von Verbindungsdaten der Bürgerinnen und Bürger nicht in die Hand von Dienstleistern gelegt werden. Sicherheitstechnisch ist das Speichern von Verkehrsdaten zahlreicher Anbieter an nur einem oder wenigen Standorten ohnehin nicht zu empfehlen.

Posteo ist von der Vorratsdatenspeicherung nicht betroffen. E-Mail-Anbieter wie Posteo (Dienste der elektronischen Post) sind von der Pflicht zur Vorratsdatenspeicherung explizit ausgenommen. Wir unterhalten keinerlei Geschäftsbeziehungen zu der Firma Uniscon. Den Werbebrief haben wir unaufgefordert erhalten. Wir lehnen die verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung grundsätzlich ab.

Viele Grüße
Ihr Posteo-Team

Sicherheitswarnung für Nutzer von Mailvelope mit Firefox

Erstellt am 04. Mai 2017, 09:30 Uhr | Kategorie: Blog

Liebe Mailvelope-Nutzerinnen und -Nutzer,

wir wenden uns mit einem Sicherheitshinweis an alle, die das Verschlüsselungs-Add-on Mailvelope unter Firefox nutzen.

Wir haben ein aktuelles Sicherheits-Audit von Mailvelope durchführen lassen. Hierbei wurde eine kritische Schwachstelle im Zusammenspiel zwischen dem Browser Firefox und Mailvelope gefunden. Die Sicherheits-Architektur von Firefox lässt es unter bestimmten Umständen zu, dass Angreifer mit Hilfe kompromittierter Add-ons an den privaten Schlüssel des Nutzers gelangen können. Wir bitten alle Mailvelope-Nutzer mit Firefox deshalb, unsere Sicherheits-Empfehlungen weiter unten in diesem Beitrag aufmerksam zu lesen. #more#

Betroffen sind auch Mailvelope-Nutzer bei allen anderen Anbietern wie z.B. Gmail, GMX, web.de sowie De-Mail.

Die Firefox-Architektur schottet Add-ons nicht genügend gegeneinander ab. Dies ist bereits seit Jahren bekannt. Dass sogar private Schlüssel eines Mailvelope-Nutzers bei gezielten Angriffen in Firefox kompromittiert werden können, war bisher aber nicht belegt. Die von uns beauftragten Sicherheits-Ingenieure von Cure53 konnten dies nun nachweisen. Cure53 hatte Mailvelope in der Vergangenheit bereits unter Chrome auditiert: In unserem Auftrag haben die Ingenieure das Plugin nun erstmals auch im Zusammenspiel mit Firefox untersucht. Im Untersuchungsbericht kommen sie zu dem Schluss, dass Firefox derzeit keine geeignete Umgebung für Mailvelope darstellt. Sie schreiben:

“Letztendlich kann das Cure53-Team das Verwenden von Mailvelope unter Firefox nicht guten Gewissens empfehlen.”

Schwachstelle bis voraussichtlich November 2017

Wir haben den Entwickler von Mailvelope, Thomas Oberndörfer, nach dem Sicherheits-Audit informiert. Die Schwachstelle kann er jedoch nicht schliessen, da sie durch die Architektur von Firefox bedingt ist. Bei Firefox wird bereits seit einiger Zeit eine neue Architektur entwickelt. Mozilla plant, die Arbeiten bis November 2017 mit der Freigabe von Firefox 57 abzuschliessen. Auch Thomas Oberndörfer arbeitet schon an einer Mailvelope-Version für die neue, verbesserte Firefox-Architektur. Für seine Entwicklung danken wir Ihm.

Bis Mozilla die Architektur angepasst hat, gelten folgende Sicherheits-Empfehlungen:

Option 1: Weichen Sie übergangsweise auf eine andere Software-Lösung aus: Nutzen Sie Mailvelope entweder in einem anderen Browser oder verwenden Sie PGP mit einem lokalen E-Mail-Programm. In der Posteo-Hilfe finden Sie hierzu verschiedene Anleitungen.

Option 2: Alternativ minimiert übergangsweise ein eigenes Firefox-Profil für Mailvelope das Risiko. Wir haben in der Posteo-Hilfe Schritt-für Schritt-Anleitungen für das Anlegen von Firefox-Profilen veröffentlicht: Anleitung für Mac Anleitung für Windows. Mailvelope-Nutzer anderer E-Mail-Provider können ebenfalls nach diesen Anleitungen vorgehen. Beachten Sie bitte unbedingt folgende Sicherheits-Empfehlungen, um das Risiko eines erfolgreichen Angriffs tatsächlich zu minimieren:

Aufgrund der Probleme in der Firefox-Architektur raten wir außerdem:

Hier aus Transparenzgründen noch einmal die (übersetzten) Empfehlungen aus dem Cure53-Prüfbericht:

“Nutzern, die auf Mailvelope zum Ver- und Entschlüsseln hochsensibler Daten vertrauen, können zwei Wege empfohlen werden. Erstens können sie Mailvelope in einem Browser-Profil nutzen, in dem ausschliesslich und exklusiv Mailvelope ohne andere Erweiterungen installiert ist. Zweitens müssten sie auf eine andere Software-Lösung vertrauen, zum Beispiel auf Thunderbird mit Enigmail.”

“Aktuell wird jedem Nutzer von Mailvelope unter Firefox empfohlen, seine Mailvelope-Einstellungen zu exportieren, Mailvelope aus Firefox zu löschen und die Mailvelope-Einstellungen in eine Mailvelope-Installation unter Google Chrome umzuziehen. Alternativ kann Mailvelope in einem separaten Browserprofil benutzt werden, um das Risiko des Diebstahls von Schlüsselmaterial zu miniminieren – allerdings darf dann kein anderes Add-on in diesem Profil installiert sein.”

Von Posteo beauftragte Sicherheits-Ingenieure fanden Schwachstelle

Unsere Kunden verwenden im Alltag verschiedene Geräte, Browser und Add-ons in ihren lokalen Umgebungen. Die Kommunikations-Sicherheit unserer Kunden ist uns sehr wichtig: Deshalb lassen wir auch externe Standard-Komponenten kontinuierlich auf Schwachstellen überprüfen. Hierfür arbeiten wir u.a. mit den unabhängigen IT-Sicherheitsexperten von Cure53 zusammen. Bei Mailvelope unter Firefox sind sie nun fündig geworden.

Dr. Mario Heiderich (Cure53) erklärt hierzu:

“Das Problem liegt aktuell in der Architektur. Daher gibt es keinen einfachen Fix. Mozilla weiß das, muss aber auch den schweren Spagat zwischen radikalen Änderungen sowie besonnenen und daher oft träge wirkenden Entscheidungen halten. Aber es geht in die richtige Richtung, das ist bei komplexer Software schon mal etwas durchaus Positives.”

Thomas Oberndörfer (Mailvelope) sagt:

“Mailvelope ist natürlich von der Sicherheit der zugrundeliegenden Browser Plattform abhängig. Schwächen im Add-on System von Firefox sind schon länger bekannt, umso mehr ist es zu begrüßen, dass Mozilla hier jetzt nachbessert. Security Audits wie das von Posteo durchgeführte sind für uns ein wichtiger Indikator, um zu sehen, wie wir Mailvelope weiter verbessern können.”

Prüfbericht wird nach Schließen der Schwachstelle veröffentlicht

Die oben geschilderte Schwachstelle wird durch Mozilla voraussichtlich erst im November 2017 geschlossen. Aus Sicherheitserwägungen werden wir den Prüfbericht deshalb erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. In ihm wird der Angriff, der zum Erfolg führen kann, detailliert beschrieben. Mailvelope sowie dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) liegt der Bericht bereits vor.

Das Sicherheits-Audit hat auch positive Ergebnisse zu Mailvelope erbracht, die wir an dieser Stelle erwähnen möchten: Es wurde geprüft, ob E-Mail-Provider, für die Mailvelope genutzt wird, auf den im Browser gespeicherten privaten Schlüssel der Mailvelope-Nutzer zugreifen können: Dies war nicht möglich. Alle anderen Versuche der Sicherheits-Ingenieure, als Betreiber von Dritt-Webseiten oder Man-in-the-Middle-Angreifer auf die in Mailvelope gespeicherten privaten Schlüssel zuzugreifen, waren ebenfalls nicht erfolgreich.

Schwachstelle zeigt: Opensource erhöht die Sicherheit

Wir unterstützen aus Sicherheitsgründen ausschliesslich OpenSource-Komponenten mit transparentem Code – wie das Verschlüsselungs-Plugin Mailvelope. Unserer Ansicht nach ist transparenter Code essentiell für die Sicherheit und die demokratische Kontrolle im Internet: Unabhängige Experten können durch eine Code-Analyse jederzeit Schwachstellen oder Backdoors identifizieren. Wie im aktuellen Fall. Es muss nicht auf die Sicherheits-Aussagen eines Providers oder Entwicklers vertraut werden. Mit den von uns beauftragten Sicherheits-Audits wollen wir dazu beitragen, die Sicherheit gängiger OpenSource-Komponenten und echter Ende-zu-Ende-Verschlüsselung weiter zu erhöhen.

Viele Grüße
Ihr Posteo-Team

Zweites Greenpeace "Repair Cafe" bei Posteo am 22.04.

Erstellt am 18. April 2017, 15:00 Uhr | Kategorie: Blog

Liebe Posteo-Kundinnen,
Liebe Posteo-Kunden,
Liebe Interessierte,

am 22. April wird Greenpeace zum zweiten Mal mit einem “Repair Café” bei uns zu Gast sein.

Zwischen 11 und 17 Uhr helfen Greenpeace-Ehrenamtliche im Posteo Lab bei der Reparatur defekter Smartphones. Interessierte können sich vor Ort außerdem über die schmutzige Produktion und Entsorgung in der Elektronik-Branche informieren. Um 14:30 Uhr wird es einen Vortrag zum Thema “Geplante Obsoleszenz” geben.

Wenn Sie vor Ort ein Smartphone reparieren möchten, melden Sie sich bitte unbedingt an: die Reparaturplätze sind begrenzt. Anmelden können Sie sich per E-Mail bei Greenpeace Berlin, unter: Repaircafe@greenpeace-berlin.de. Bitte geben Sie in der E-Mail Ihr Modell und den Defekt an.

Wer lediglich herausfinden möchte, was genau am eigenen Gerät defekt ist, kann auch ohne Anmeldung vorbeikommen.
Greenpeace bittet alle Reparaturwilligen, die Ersatzteile für ihre Geräte selbst mitzubringen. Die erforderlichen Werkzeuge stellt Greenpeace.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Für Kinder gibt es ein Bastelprogramm.

Wenn Sie ein altes Smartphone besitzen, das Sie selbst nicht mehr benötigen, können Sie es während des Repair Cafés im Posteo Lab abgeben. Greenpeace spendet funktionstüchtige und reparierbare Geräte an die Flüchtlingshilfe. Alle übrigen werden fachgerecht recycelt.

Die Eckdaten

Repair Café für Smartphones von Greenpeace Berlin
Samstag, 22.04.2017
Posteo Lab
Methfesselstraße 36
10965 Berlin

Programm:
durchgehend von 11-17 Uhr: angeleitete Smartphone-Reparatur, Abgabe alter Geräte für die Flüchtlingshilfe
parallel: Herstellung von Kuscheltieren aus Upcycling-Materialien (Kinderprogramm)
gegen 14:30 Uhr: Vortrag “Geplante Obsoleszenz”

Viele Grüße
Ihr Posteo-Team

Unsere aktuellen Stellenangebote

Erstellt am 12. April 2017, 12:30 Uhr | Kategorie: Blog

Liebe Kundinnen und Kunden,
liebe Interessierte,

wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab sofort:

- eine(n) vegetarische(n) Koch/Köchin für unseren bio-vegetarischen Mittagstisch
- eine(n) Teamassistent(in)
- eine(n) Systemadministrator(in)
- eine(n) erfahrene(n) PHP- und Javascript-Softwareentwickler(in)

#more#

Posteo beschäftigt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unbefristeter Festanstellung.

Mehr Informationen zu unseren aktuellen Stellenangeboten finden Sie auf unserer Job-Seite:
https://posteo.de/site/jobs
Sie haben Interesse an einer der ausgeschriebenen Stellen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen an: jobs@posteo.de.

Viele Grüße
das Posteo-Team

Gegen Elektroschrott: Greenpeace veranstaltet "Repair Café" im Posteo Lab

Erstellt am 28. November 2016, 15:30 Uhr | Kategorie: Blog

Liebe Posteo-Kundinnen,
Liebe Posteo-Kunden,
Liebe Interessierte,

wir möchten Sie auf eine Veranstaltung in unserem Posteo Lab aufmerksam machen. Am 3. Dezember ist Greenpeace Berlin mit einem “Repair Café” bei uns zu Gast. Dabei sollen alte Handys wieder funktionstüchtig gemacht werden, damit sie länger genutzt werden können und weniger Geräte auf dem Müll landen. Ab 11 Uhr hilft Greenpeace Interessierten bei der Reparatur ihres defekten Smartphones. Außerdem wird es eine Sammelaktion für alte Mobiltelefone geben.

Wenn Sie ein Gerät vor Ort reparieren möchten, melden Sie sich bitte unbedingt an, denn die Plätze für eine Reparatur sind begrenzt. Anmelden können Sie sich bei Greenpeace Berlin. Bitte nennen Sie in der Mail Ihr Handymodell und den Defekt. Wer lediglich herausfinden möchte, was genau am eigenen Gerät defekt ist, kann auch ohne Anmeldung vorbeikommen.

Greenpeace bittet alle Reparaturwilligen, die Ersatzteile für ihre Geräte selbst mitzubringen. Informationen und Tipps dazu finden Sie hier. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Greenpeace.

Die Veranstaltung ist kostenlos, für Kinder gibt es ein Bastelprogramm.

#more#
Vortrag und Handysammelaktion

Nach Auffassung von Greenpeace sind viele Geräte gewollt so konstruiert, dass sie nach einer bestimmten Zeit kaputtgehen oder aufgrund fehlender Sicherheitsupdates nicht weiter verwendet werden können. Diese „geplante Obsoleszenz“ wird um 14 Uhr in einem Vortrag thematisiert.

Falls Sie noch ein altes Gerät haben, das Sie selbst nicht mehr benötigen, können Sie es während des Repair Cafés im Posteo Lab abgeben. Greenpeace spendet funktionstüchtige und reparierbare Geräte an die Flüchtlingshilfe, alle übrigen werden fachgerecht recycelt.

Greenpeace weist bereits seit einigen Jahren im Rahmen seiner Elektroschrott-Kampagne auf die enorme Ressourcenverschwendung und den Gifteinsatz in der Elektronik-Branche hin. Beim Gifteinsatz wurde schon einiges erreicht: So haben viele Hersteller Risiko-Chemikalien wie PVC und bromierte Flammschutzmittel inzwischen aus ihren Produkten verbannt. Die Ressourcenverschwendung und die kurze Lebensdauer von Smartphones sind jedoch weiterhin ein großes Problem.

Greenpeace will mit seinen Repair Cafés deshalb auf die kurze Lebensdauer von Handys und Smartphones hinweisen, Hilfestellung für die Reparatur defekter Geräte geben und so Elektroschrott reduzieren. Auch uns bei Posteo ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Anliegen. Daher freuen wir uns, dass wir dem Repair Café unsere Räume im Posteo Lab zur Verfügung stellen können.

Die Eckdaten

Repair Café für Smartphones von Greenpeace Berlin
Samstag, 3.12.2016
Methfesselstraße 36
10965 Berlin

11-16 Uhr: Smartphone Repair Workshops, Bastelworkshop für Kinder, Sammelaktion von alten Handys und Smartphones
14 Uhr: Vortrag über beabsichtigte Kurzlebigkeit von Produkten („geplante Obsoleszenz“)